Die Angst hat 1000 Augen

Städte im Zeichen des Terrors
London, Oklahoma, New York, Madrid oder Oslo. Mit jedem Anschlag werden die Sicherheitsvorkehrungen verstärkt: neue Gesetze, mehr Überwachung von Menschen, Geld und Warenströmen, durch Kameras, Erfassung biometrischer Daten und einer immer unübersehbareren Sicherheits-Architektur. In New York kam der Angriff aus der Luft, in London mit der U-Bahn, in Oslo per Auto und Boot, doch wo und wie wird der Nächste erfolgen? Der Film Die Angst hat 1000 Augen zeigt, wie sich das Leben in der Stadt durch die Bedrohung verändert. Der Rückblick auf 9/11 gibt den Blick frei für die Zukunft, auf die kommenden Veränderungen in unseren Städten. Sinnlich erfahrbar wird die zerbrechliche Balance zwischen unserem Bedürfnis nach Sicherheit und dem Wunsch nach Freiheit.

52 Min, stereo, Farbe, HD 4:2:2/Bluray/DVD
Sprachversionen: Deutsch, Englisch

 

mehr als 50 Prozent leben weltweit in Städten
London Überwachungskamera
Körper-Gesichts Identifizierung möglich
Hefei Verkehrsleitzentrale
Hefei zwei aus 5Millionen Kamerasicht
London Parallelstadt digital
Forscher Michahelles ETH-Zurich erforscht digitale Parallelwelten
London im Überblick
01_mehr-als-50Prozent-leben-weltweit-in-Staedten
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02_london_P1000907
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03_Koerper-Gesichts-Identifizierung-moeglich
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04_Hefei_Verkehrsleitzentrale
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05_Hefei-zwei-aus-5Millionen-Kamerasicht
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06_London-Parallelstadt-digital
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07_ForscherMichahelles-ETHZurich-erforscht-digitale-Parallelwelten
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08_London-im-Ueberblick
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DIE ANGST HAT 1000 AUGEN
Produktion Container Film AG, Jürg Neuenschwander
Koproduktion Hanfgarn & Ufer Filmproduktion Berlin, SRF Sternstunden Kunst, 3sat, Rundfunk Berlin Brandenburg RBB
Produktionsleitung Anna Fanzun, Andrea Ufer
Regie, Drehbuch Dagmar Brendecke, Walter Brun
Kamera Claus Judeich (Berlin, London)
Simon Huber (Bern, Zürich)
Philippe Cordey (Hefei)
Ton Gerhard Ehemann, Tom Bernhard, Ingrid Städeli, Junjie Lin
Schnitt Thomas Waidelich
Sound-Design Mathias Ludwig
Musik Peter von Siebenthal, Projektstudio GmbH
Veröffentlicht in Filme